Japanische liebeskunst

Ich. ” Wie ein Schlagbohrer trieb ich meiner Schwester meinen Prügel in die Muschi und spürte, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Ich zog den Kopf meiner Schwester an ihren Haaren zu meinem und sagte: ”Wo willst du deine Nichten und Neffen hinhaben, Schwesterherz?” Sie stöhnte: ”Bitte spritz mir gleich ins Gesicht, Brüderchen!” Also gab ich ihr noch einige kurze, tiefe Stösse, bebor ich mich neben das Bett stellte und meine Schwester sich vor mich kniete. ”Das war das geilste, was ich je erlebt habe.”, sagte ich und lächelte zurück. Meine Schwester sammelte mit ihrem Finger das Sperma in ihrem Gesich zusammen und leckte es sich danach genüsslich von den Fingern. Dann gab sie mir einen kurzen Kuss auf den Mund und sagte: ”Find ich auch. Danke, Brüderchen.” Mit diesen Worten verliess sie mein Zimmer und ich zog meine Boxershorts an und legte mich ebenfalls ins Bett.

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Selbstverständlich erfüllte ich Carla gerne diesen Wunsch. Die vier BH Haken waren in die entsprechenden vier Ösen eingehakt. Dann griff ich ihr wunschgemäß von hinten an den super prall gefüllten Mopshalter. Meine Hände hoben die riesigen durchsichtigen BH - Körbchen samt Füllung leicht an, stimulierten dabei zart und schoben zugleich die riesigen Weichmöpse ein wenig oben aus dem BH, um so den beliebten Schwabbel-/Schaukel-/Rausquelleffekt herzustellen, der besonders unter leichten Blusen und Kleidern seine besondere Wirkung auf die Umwelt nicht verfehlt. Carla stöhnte noch einmal lüstern auf, zog sich dabei schnell vollständig an. Ich gab Carla anschließend noch als Wegzehrung einen intensiven, lustvollen Zungenkuss und dann gings ab in ihren Garten, meine Hand auf ihrem Hintern, der Dackel an der Leine. Ich war gespannt, was mich in ihrem Garten erwarten wird. Ihr auch? Der Wanderclub. Grüne augen froschnatur.

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Und auf meine Brüste, die unter der engen Bluse in dem Push-Up BH riesig aussahen. Zuerst wollte ich aufstehen und mich woanders hinsetzen, aber du weißt ja wie sehr ich es hasse Aufsehen zu erregen, und er hatte ja wirklich nichts getan, also blieb ich sitzen und versuchte seine Blicke zu ignorieren.
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Er spürte ihren heissen Atem, vögelte noch etwas schneller, und spürte, wie sich bei seiner Schwester ein mächtiger Orgasmus aufbaute. «Scheisse, Stefan, machst du sie voll?», keuchte Tom und knetete erregt seinen Schritt. Stefan kletterte als erster aus dem Bus, Johanna und Tom folgten. «Na dann. Da drüben steht mein Wagen», meinte Stefan und starrte etwas beschämt auf den Boden. «Damit kann ich leben», antwortete Tom und zwinkerte ihr zu. «Was für 'ne Sau ist das denn», dachte er, kicherte in sich hinein und fuhr los. Nun ja, so einen kurzen Blow-Job zwischendurch? Warum nicht. lächelte ich in mich hinein und trabte wieder zu den Kabinen. Abspritzten.Ich fühle mich so befreit und tue selbiges nun auch mit deinen Händen.
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Da liebeskunst blickte sie sich um. Es kamen auch gleich Komplimente für das Aussehen der beiden Grazien und selbst Holger war mal liebeskunst wieder Stolz auf seine schöne Schwester.